Reich und verwöhnt (aber nicht unstrafbar)

eich und prominent zu sein, garantiert nicht die Sonnenseite des Lebens. Dies merkt Andreas recht schnell nach der Hochzeit mit Ricarda. Von vornherein wird er von der Presse als Erbschleicher dargestellt. Niemand glaubt ihm, dass er seine Frau aufrichtig liebt.
Selbst Ricarda gibt ihn nicht viel Grund sich anerkannt zu fühlen. Sie behandelt ihn über die Jahre immer gleichgültiger. Bis bei Andreas eines Abends der Bogen überspannt ist und er die Rückkehr seiner Frau, mit der Absicht nach Änderung in ihrem Zusammenleben entgegenfiebert.
Letztendlich setzt er seine Forderungen durch, in dem er sie übers Knie legt und ihr ausgiebig den Hintern versohlt. Zu Ricardas eigener Überraschung findet sie Gefallen daran. Doch da ist auch noch ihre Schwester Miri und Andreas Leben erfährt weitere überraschende Wendungen…
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